Aktuelles

Hier finden Sie aktuelle Informationen zu allen Neuerscheinungen, Fachbeiträgen sowie weitere Neuigkeiten aus der Lehre und Forschung an der Professur.


JAHN, R. W.; GÖTZL, M.; KETSCHAU, T. (2020): Lernen in variablen Clustern

02.12.2020 -

Jahn, Robert W.; Götzl, Mathias; Ketschau, Thilo J. (2020): Lernen in variablen Clustern. Zur differenzierenden und empirisch fundierten Gruppierung von Lernenden. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Band 116, Heft 4, S. 549-577. https://doi.org/10.25162/zbw-2020-0024

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Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2020/2021

22.10.2020 -

Entsprechend den Vorgaben der OVGU bieten wir im Wintersemester 2020/2021 ein hybrides Lehrangebot an. Insbesondere für die Studierenden im ersten Fachsemester des Bachelorstudiengangs Beruf und Bildung – Profil ökonomische Bildung wird es neben der Vorlesung auch das Seminar in Präsenzform, ergänzt durch Onlineangebote geben. Alle anderen Lehrveranstaltungen finden überwiegend oder ausschließlich digital statt.

Wir haben für die Lehrveranstaltungen im Wintersemester Kurse im E-Learning angelegt. Bitte schreiben Sie sich möglichst zeitnah in diese Kurse ein. Nur so können wir mit Ihnen lehrveranstaltungsbezogen in Kontakt treten und die individuelle Ausgestaltung der Lehrveranstaltungen kommunizieren.

Bitte achten Sie unbedingt darauf, dass Sie sich in die richtigen Kurse einschreiben. Teilweise gibt es ähnliche oder gar identische Kursbezeichnungen in den verschiedenen Studiengängen. Zur Vereinfachung finden Sie die entsprechenden Verlinkungen in der folgenden Liste:

Bei Fragen zu den einzelnen Veranstaltungen kontaktieren Sie bitte die jeweiligen Lehrpersonen per E-Mail. Allgemeine Fragen zur Lehre richten Sie bitte an die Studienfachberaterin Dr. Dana Bergmann.

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Studienprojekt „Rollenspieleinsatz im (Wirtschafts-)Unterricht“ (2022)

13.10.2020 -

Im Schulpraxissemester 2021/2022 haben sich Studierende aus den Studiengängen Lehramt an Gymnasien und Lehramt an Sekundarschulen mit dem Einsatz von Rollenspielen im Unterricht beschäftigt. In der quantitativen Studie wurden Lehrkräfte an den Praktikumsschulen befragt. Die Ergebnisse wurden mithilfe der Statistiksoftware R ausgewertet. Die Aufarbeitung des Forschungsstands, sowie die Entwicklung des Erhebungsinstruments erfolgte bereits im Sommersemester 2021 im Seminar Unterrichtsforschung bei Prof. Dr. Robert W. Jahn. Die Studie wurde für die Abschlussveranstaltung des Schulpraxissemesters als wissenschaftliches Poster aufbereitet, welches Sie hier herunterladen können.

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BÜNNING, F./DICK, M./JAHN, R./SELTRECHT, A. (Hg.) (2020): Zwischen Ingenieurpädagogik, Lehrkräftebildung und betrieblicher Praxis

01.10.2020 -

Bünning, F./Dick, M./Jahn, R./Seltrecht, A. (Hg.): Zwischen Ingenieurpädagogik, Lehrkräftebildung und betrieblicher Praxis. Eine Festschrift für Klaus Jenewein. Bielefeld 2020. DOI: 10.3278/6004727w

 

Neben der Herausgabe war Robert W. Jahn an folgenden Beiträgen des Sammelwerks beteiligt:

Bünning, F./Dick, M./Jahn, R./Seltrecht, A. (2020): Klaus Jenewein zwischen Ingenieurpädagogik, Lehrkräftebildung undbetrieblicher Realität, S. 9-28.

Jahn, R./Geiser, P. (2020): The jury is still out – Möglichkeiten der empirischen Analyse „professioneller“ Kommunikation von Ausbildenden in Onlineforen, S. 263-280.

 

Weblink: Verlagsinformation

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BERGMANN, D.; WILHELM, J. (2020): Super-GAU Insolvenz?

29.09.2020 -

BERGMANN, D.; WILHELM, J. (2020): Super-GAU Insolvenz? Lernende untersuchen die vielfältigen Ursachen und Auswirkungen von Unternehmensinsolvenzen. In: Unterricht Wirtschaft + Politik (3), S. 29–35.

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Prof. Dr. Jahn zum Sprecher des Instituts Bildung, Beruf, Medien der FHW gewählt

28.09.2020 -

In der letzten Institutssitzung des Sommersemester 2020 wurde Prof. Dr. Robert W. Jahn zum neuen Sprecher des Vorstands des Instituts I: Bildung, Beruf, Medien der Fakultät für Humanwissenschaften gewählt. Zusammen mit seinen Stellvertretern Prof. Dr. Olaf Dörner und Prof.in Dr. Astrid Seltrecht wird er das Institut in den kommenden zwei Jahren leiten.

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JAHN, R.W. (2020): Noch mal anders?! Analyse unterrichtlicher Sichtstrukturen im Rechnungswesenunterricht

24.09.2020 -

Jahn, Robert W. (2020): Noch mal anders?! - Analyse unterrichtlicher Sichtstrukturen im Rechnungswesenunterricht. In: Berding, Florian et al.: Moderner Rechnungswesenunterricht 2020: Status quo und Entwicklungen aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive. Wiesbaden: Springer Fachmedien, S. 11-33.

Link zur Verlagsseite: https://www.springer.com/de/book/9783658311452

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Neues aus dem SEASA Projekt

21.09.2020 -

Im Forschungsprojekt Schulische und unterrichtliche Determinanten von Schulerfolg und Schulabbruch (SEASA) ist am 24. September 2020 die Online-Befragung aller Sekundar- und Gemeinschaftsschulen in Sachsen-Anhalt gestartet. Das vom Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt geförderte Projekt, hat zum Ziel, die erhöhte Schulabbrecherquote im Bundesland wissenschaftlich zu untersuchen. Die Schüler:innen und Lehrer:innen haben bis zum Start der Herbstferien Gelegenheit die Befragung zu absolvieren.

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BERGMANN, D. (2020): Verarbeitung von Studienabbrüchen innerhalb beruflicher Entwicklungsprozesse

10.09.2020 -

Bergmann, Dana (2020): Verarbeitung von Studienabbrüchen innerhalb beruflicher Entwicklungsprozesse. Eine berufsbiografische Analyse. In: Eveline Wittmann, Dietmar Frommberger, Ulrike Weyland (Hrsg.): Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2020 [Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)]. Opladen u. a.: Barbara Budrich, S. 81–95. https://doi.org/10.3224/84742437

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Klimaanpassung und Nachhaltigkeit: Kooperationsseminar erfolgreich abgeschlossen

21.07.2020 -

Im zurückliegenden Sommersemester wurde der Kurs "Klimaanpassung und Nachhaltigkeit" als Kooperation von Lehrenden des Lehrstuhls für Logistik, des Lehrstuhls für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt nachhaltige Entwicklung und der Professur für Wirtschaftsdidaktik und Didaktik der ökonomischen Bildung realisiert. Dabei durchliefen die Studierenden ein Planspiel in dem Gesetzentwürfe zur Klimaanpassung in Sachsen-Anhalt diskutiert und die fiktive Partei "Klimaanpassungspartei 21" gegründet wurden. Ein Produkt dieses erfolgreichen Seminars ist u. a. eine Parteizeitung, die Ihnen hier zum Download bereitsteht.

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Studie zu den Ursachen von Schulabbruch in Sachsen-Anhalt an der Universität Magdeburg gestartet

06.07.2020 -

Studie zu den Ursachen von Schulabbruch in Sachsen-Anhalt an der Universität Magdeburg gestartet. Unter der Leitung von Prof. Dr. Raphaela Porsch und Prof. Dr. Robert W. Jahn hat das Forscher:innenteams die Studie mit dem Titel „Schulische und unterrichtliche Determinanten von Schulerfolg und Schulabbruch an Sekundar- und Gemeinschaftsschulen in Sachsen-Anhalt“ begonnen. Im Verlauf werden sie hier weitere Informationen dazu finden.

Zur ausführlichen Pressemitteilung gelangen sie hier.

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DEMEL, T; RICHTER, K. E.; JAHN, R. W. (2020): Junge Erwachsene als Berufsexoten. Lebensweltliche Perspektiven auf geschlechtsunkonventionelle Berufswahlprozesse

01.07.2020 -

Demel, T./Richter, K. E./Jahn, R. W.(2020): Junge Erwachsene als Berufsexoten. Lebensweltliche Perspektiven auf geschlechtsunkonventionelle Berufswahlprozesse.In: bwp@Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online, Ausgabe 38, 1–28. Online: https://www.bwpat.de/ausgabe38/demel_etal_bwpat38.pdf (24.06.2020).

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Dr. Bergmann an neuem Schulbuch für NRW beteiligt

25.06.2020 -

Zum Schuljahr 2020/2021 tritt in Nordrhein-Westfalen ein neuer Kernlehrplan für das Fach Gesellschaftslehre in Kraft. Aus diesem Anlass hat der Buchner-Verlag das neue Schulbuch "#Gesellschaftslehre – Nordrhein-Westfalen" herausgebracht. Dem Autor*innenteam gehörte auch Dr. Dana Bergmann an. Bergmann konzipierte die Kapitel "Ich als Verbraucher" und "Leben in der Medienwelt".

Weblink: Verlagsinformation

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Lehrkräfte für Onlinebefragung gesucht

12.06.2020 -

Im Rahmen ihrer Masterarbeit beschäftigt sich unsere Studentin Luisa Jahn mit individueller Förderung in Zeiten von COVID 19. Die Befragung richtet sich an Lehrerkräfte unterschiedlicher Schulformen und soll Antworten auf die Frage liefern, wie und ob individuelle Förderungen auch in Zeiten von Corona und des damit verbundenen Fernunterrichts realisiert wird. Die Befragung ist anonym und wird ca. 10 Minuten in Anspruch nehmen. Die von gemachten Angaben werden für rein wissenschaftliche Analysen verwendet, nur für die Dauer des Forschungsvorhabens gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben.

Link zur Umfrage: https://www.befragungen.ovgu.de/individuelle_foerderungC19/

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UB-Schulung: Recherche in fachspezifischen Datenbanken

10.06.2020 -

Auch das Teaching Library-Angebot der Unibibliothek ist inzwischen im Webinar-Modus. Ab heute werden insgesamt 6 Kurse (1 h) immer mittwochs von 15 bis 16 Uhr durchgeführt, in denen in die Literatursuche mit (bibliografischen) Datenbanken eingeführt wird, u. a. für die Fächer Pädagogik (24. Juni), Philosophie (8. Juli), Germanistik (10. Juni), Anglistik (1. Juli). Für die Webinare wird Zoom eingesetzt.

Weitere Informationen stehen auf der Website der Bibliothek zur Verfügung.

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Abschlussarbeiten im Wintersemester

03.06.2020 -

Die Themenkorridore für Abschlussarbeiten im Wintersemester 2020/2021 wurden aktualisiert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der verlinkten Website.

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Sprechzeiten

08.05.2020 -

Prof. Robert W. Jahn und die Mitarbeitenden der Professur sind während ihrer gewohnten Sprechzeiten telefonisch für Anfragen von Studierenden erreichbar. Die Erreichbarkeit erfolgt über die bekannten Rufnummern:

  • Prof. Robert W. Jahn: 0391 67-56936
  • Dr. Dana Bergmann. 0391 67-56406
  • Katja Richter: 0391 67-54821
  • Marcel Spittel: 0391 67-57134

Um Wartezeiten zu verhindern wird jeweils um eine Anmeldung zur Sprechstunde per E-Mail gebeten. Anmeldungen zur Sprechstunde bei Prof. Jahn erfolgen bitte über das Sekretariat.

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Karliczek: Wir unterstützen Studierende in Not

04.05.2020 -

Bundesbildungsministerium stellt Überbrückungshilfe für Studierende in pandemiebedingten Notlagen bereit

Die Corona-Pandemie stellt viele Studierende vor finanzielle Herausforderungen. Zwei Drittel der Studierenden arbeiten neben dem Studium. Viele von ihnen haben ihre Jobs infolge der aktuellen Corona-Pandemie verloren. Das stellt viele vor finanzielle Engpässe. Für solche Fälle stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Überbrückungshilfe bereit. Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:

"Viele Studierende haben im Zuge der Corona-Pandemie ihre Studentenjobs verloren. Die betroffenen Studierenden stellt dies vor finanzielle Engpässe. Sehr viele Studierende sind neben dem Studium erwerbstätig. Etwa zwei Drittel aller Studierenden arbeiten neben dem Studium, bei den ausländischen Studierenden sind es sogar drei Viertel. Für viele dieser Studierenden, die Einkommensverluste ausgleichen müssen, kommt nun eine BAföG-Förderung in Betracht.

Betroffen sind aktuell aber auch Studierende, die nicht BAföG-förderfähig sind und keine anderen Einkünfte wie zum Beispiel ein Stipendium oder eine Förderung als Erasmus-Studierende erhalten. Wenn ihr Erwerbseinkommen wegbricht, stehen sie aktuell häufig vor finanziellen Problemen.

In den zurückliegenden Tagen habe ich Schreiben von Studierenden erhalten, die mir in dieser Ausnahmesituation ihre Not geschildert haben. Mir ist wichtig, dass diese betroffenen Studierenden nun rasch eine Überbrückungshilfe erhalten können. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Corona-Pandemie Studierende in den Abbruch oder die Aufgabe ihres Studiums treibt.

Wir haben in der Bundesregierung und der Koalition in den letzten Tagen intensiv über Lösungsansätze diskutiert. Ich freue mich, dass wir heute ein ausgewogenes Konzept für die Betroffenen vorstellen können. Es berücksichtigt, dass weitere Hilfen in dieser Ausnahmesituation notwendig sind. Gleichzeitig werden die finanziellen Belastungen für künftige Generationen berücksichtigt.

Nicht alle betroffenen Studierenden können ihre bisherigen Einkünfte kurzfristig durch anderweitige Arbeitsgelegenheiten ausgleichen. Diesen Studierenden steht nun die Möglichkeit offen, ein in der Startphase zinsloses Darlehen bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zu beantragen.

Dabei stützen wir uns auf den langbewährten KfW-Studienkredit, der mit Blick auf die voraussichtlich noch länger dauernde Krisenzeit bis zum 31. März 2021 zinslos gestellt wird. Dies gilt sowohl für neue Antragsteller, die ab dem 8. Mai hinzukommen, als auch für die Studierenden, die zwischen Mai 2020 und März 2021 in dieser Zeit bereits laufende Kredite ausgezahlt bekommen. Für die aktuell besonders betroffene Gruppe der ausländischen Studierenden werden wir von Juli 2020 bis März 2021 den Studienkredit öffnen.

Konkret: Studierende können ab Anfang Mai bei der KfW ein zinsloses Darlehen beantragen. Das zinslose Darlehen hat eine Höhe von bis zu 650 Euro im Monat. Das Darlehen kann unbürokratisch online beantragt werden. Das ist ein faires, schnelles und wirksames Angebot für die betroffenen Studierenden. Ich bin der KfW dankbar für ihre Unterstützung. Damit steht den betroffenen Studierenden ein bewährtes Instrument bereit, mit dem die Überbrückungshilfe rasch betroffene Studierende erreicht. Insgesamt kann damit ein Darlehensvolumen von bis zu einer Milliarde Euro aktiviert werden.

Neben der Hilfe über die KfW werden wir darüber hinaus dem Deutschen Studentenwerk 100 Millionen Euro für die Nothilfefonds der Studierendenwerke vor Ort zur Verfügung stellen. Mit diesem Geld soll denjenigen Studierenden in nachweislich besonders akuter Notlage geholfen werden, die ganz unmittelbar Hilfe benötigen und keine andere Unterstützung in Anspruch nehmen können. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in den Studierendenwerken im ganzen Land für die Studierenden da sind, danke ich von Herzen für ihren Einsatz.

Diese Maßnahme ergänzt die bereits ergriffenen Initiativen des Bundesbildungsministeriums zur Unterstützung von Studierenden in der aktuellen Ausnahmesituation. Wir haben beim BAföG und bei Stipendien der Begabtenförderungswerke bereits zahlreiche Erleichterungen vorgenommen. Damit unterstützen wir bisherige BAföG-Empfänger, aber auch besonders die Studierenden, die nun neue Anträge stellen. Allen übrigen Studierenden stehen die neuen Hilfen offen."

Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe, sagt: "Mit dem Studienkredit hat die KfW seit Einführung im Jahr 2006 das Ziel verfolgt, ein Hochschulstudium unabhängig vom finanziellen Hintergrund zu ermöglichen und so einen wichtigen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit in Deutschland zu leisten. In schwierigen Zeiten ist diese Unterstützung wichtiger denn je: Alle Studierenden, die Auszahlungen im KfW-Studienkredit erhalten, können ihr Studium in der Corona-Krise dank der zinsfreien Phase aufnehmen bzw. fortführen, auch bei Wegbrechen der Nebenjobs oder geringerer Unterstützung durch Eltern, die möglicherweise ebenso in Schwierigkeiten stecken."

Achim Meyer auf der Heyde, der Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks (DSW), erklärt: "Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Bundesregierung, explizit Frau Bundesministerin Karliczek, eine Nothilfe für Studierende bereitstellt. Für die Umsetzung dieser Hilfen über die Studenten- und Studierendenwerke werden wir jetzt zügig mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung ein Verfahren für die konkrete Umsetzung entwickeln. Wir sind sehr zuversichtlich, dass die Hilfe rasch bei den betroffenen Studierenden ankommt."

Hintergrund:

Der Studienkredit der KfW ist ein bewährtes Programm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Seit 2006 bietet es Studierenden die Möglichkeit, monatlich bis zu 650 Euro aufzunehmen. Grundsätzlich anspruchsberechtigt sind Studierende aller staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland im Alter von 18 bis 44 Jahren, die eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen:

  • deutsche Staatsbürger mit inländischer Meldeadresse,
  • Familienangehörige eines deutschen Staatsbürgers, die sich mit ihm in Deutschland aufhalten und hier gemeldet sind,
  • EU-Staatsbürger, die sich rechtmäßig seit mindestens drei Jahren ständig in Deutschland aufhalten und hier gemeldet sind,
  • Familienangehörige eines solchen EU-Staatsbürgers, die sich mit ihm in Deutschland aufhalten und hier gemeldet sind,
  • Bildungsinländer und in Deutschland gemeldet.

Für die Überbrückungshilfe wird die Empfängergruppe des klassischen KfW-Studienkredits befristet erweitert. So können auch ausländische Studierende - also Angehörige von Drittstaaten und EU-Bürger, die sich erst kurz in Deutschland aufhalten - das in der Startphase zinslose Darlehen in Anspruch nehmen.

Beantragt werden kann die Überbrückungshilfe in Form des in der Startphase zinslosen Darlehens ab dem 8. Mai 2020 bei der KfW. Ausländische Studierende können ab dem 1. Juni 2020 einen Antrag stellen. Es gilt das bewährte Antragsverfahren (nähere Informationen: www.kfw.de/studienkredit-coronahilfe). Grundsätzlich gelten die allgemeinen Bedingungen des KfW-Studienkredits mit einer maximal monatlichen Auszahlung von 650 Euro. Der reduzierte Zins gilt bis 31. März 2021.

Es gelten die üblichen Rückzahlungsmodalitäten der KfW-Studienkredite. Die Karenzphase, 6 bis 23 Monate im Anschluss an die Auszahlungsphase, ist dabei eine tilgungsfreie Zeit.

Die Mittel für die Nothilfefonds der Studierendenwerke werden von diesen nach den üblichen strengen Regelungen der Fonds als nichtrückzahlbare Unterstützung an Studierende in besonders akuten Notlagen vergeben.

 

Text: PM BMBF / Foto: Anja Karliczek (C) BMBF Laurence Chaperon

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Prüfungsanmeldungen für Prüfungen an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

24.04.2020 -

Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung zu den Prüfungen an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften in diesem Sommersemester am 4. Mai 2020 beginnt. Es besteht eine Ausschlussfrist 17. Mai 2020. Die konkreten Prüfungstermine sowie der Prüfungsort werden später rechtzeitig bekannt gegeben.

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Bewerbung für Schulpraxissemester 2020/2021

02.04.2020 -

Betrifft 2. Fachsemester LA Gym/Sek (M. Ed.)

Die Zuteilung der Praktikumsschulen wird für das Schulpraxissemester 2020/2021 nicht wie geplant über das Onlineportal PLASA ablaufen. Bewerben Sie sich bitte zeitnah an einer Schule innerhalb Sachsen-Anhalts. Uns sind die momentanen Umstände bekannt, aber versuchen Sie bitte trotzdem telefonisch oder via E-Mail Kontakt zu den Schulen aufzunehmen.

Für Rückfragen steht Philipp Thiele oder im Notfall auch Dana Bergmann zur Verfügung. Das ZLB sieht momentan folgenden Ablauf vor. Die Termine sind dabei als Richtwerte zu betrachten. Bitte informieren Sie sich regelmäßig auf unserer Website über Änderungen aufgrund der Corona-Pandemie.

  • bis 30. April 2020: Information der Studierenden über Bewerbungsverfahren
  • bis 15. Juni 2020: Kontaktaufnahme sowie Bewerbung an Schulen seitens der Studierenden
  • bis 15. Juni 2020: Information der Schulen über Ziele/Aufgaben im Schulpraxissemester und Bereitstellung einer Handreichung durch das ZLB
  • bis 1. Juli 2020: Einreichen Praktikumsvertrag sowie Niederschrift über die Verpflichtung nach Verpflichtungsgesetz im Praktikumsbüro-Lehramt

Für Informationen zum zeitlichen Ablauf des Schulpraxissemesters 2020/2021 klicken Sie bitte hier.

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Informationen zu Praktika während der Corona-Pandemie

26.03.2020 -

In einem aktuellen Schreiben informiert das Zentrum für Lehrerbildung über die Verfahrensweise mit Praktikumsabbrüchen im Rahmen der Corona-Pandemie.

Link zum Dokument

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Hinweise zu Lehrveranstaltungen

26.03.2020 -

Ergänzend zu den Hinweisen der OVGU zur Einschreibung für Lehrveranstaltungen im Sommersemester, bitten wir die Studierenden unserer Studiengänge um die Beachtung folgender Hinweise.

Wir haben für die Lehrveranstaltungen im Sommersemester Kurse im E-Learning angelegt. Bitte schreiben Sie sich möglichst zeitnah, spätestens jedoch bis zum 6. April, in die Kurse ein. Nur so können wir mit Ihnen lehrveranstaltungsbezogen in Kontakt treten und die individuelle Ausgestaltung der Lehrveranstaltungen kommunizieren. Eine Selbsteinschreibung in die Kurse ist auch später, ggf. nach Absprache mit den Dozierenden, möglich.

Bitte achten Sie unbedingt darauf, dass Sie sich in die richtigen Kurse einschreiben. Teilweise gibt es ähnliche oder gar identische Kursbezeichnungen in den verschiedenen Studiengängen. Zur Vereinfachung finden Sie die entsprechenden Verlinkungen in der folgenden Liste:

Bergmann - Methoden ökonomischer Allgemeinbildung (Gr. 1)

Bergmann - Professionspraktische Studien bbS (Vorbereitung)

Bergmann - Schulpraktische Studien 1 - Unterrichtsplanung

Bergmann - Wirtschaftsdidaktik II

Bergmann - Wirtschaftsdidaktik III - Unterrichtsmethoden

Jahn - Fachdidaktik ökonomischer Allgemeinbildung

Jahn - Ökonomie und nachhaltige Entwicklung

Jahn - Schulpraktische Studien 2 - Unterrichtsforschung

Ohlemann  - Berufswahlprozesse und Berufsorientierung

Richter - Methoden ökonomischer Allgemeinbildung (Gr. 2)

Richter - Unternehmer*innentum und Existenzgründung

Spittel - Professionspraktische Studien - Vorbereitung (Gr. 1)

Spittel - Professionspraktische Studien - Vorbereitung (Gr. 2)

Bei Fragen zu den einzelnen Veranstaltungen kontaktieren Sie bitte die jeweiligen Lehrpersonen per E-Mail. Fragen zum Seminar "Berufswahlprozesse und Berufsorientierung" richten Sie bitte an Marcel Spittel. Allgemeine Fragen zur Lehre richten Sie bitte an die Studienberaterin Dana Bergmann.

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Aufruf und Hinweise anlässlich der Coronapandemie

20.03.2020 -

Liebe Studierende,

die gegenwärtige Pandemie hat erhebliche Auswirkungen. Bitte seien Sie vernünftig und solidarisch. Verzichten Sie auf soziale Kontakte, helfen Sie denen, die Hilfe brauchen. Informieren Sie sich auf unserer Homepage und der Unisite. Präsenz-Sprechstunden finden ggw. nicht statt. Wenn Sie Beratung benötigen, vereinbaren wir Telefon- oder VC-Termine. Hausarbeiten, Abschlussarbeiten etc. geben Sie bis auf weiteres nicht postalisch oder händisch ab. Senden Sie das digital an die Dozent*innen zusammen mit der Eigenständigkeitserklärung – bei Abschlussarbeiten auch an das Prüfungsamt. Im Zweifel schreiben Sie uns an. Zur Kompensation von Schließzeiten (Uni, Bibo, Schulen) werden Fristverlängerungen auf Antrag gewährt. Der Start des neuen Semesters verzögert sich und das Semester wird voraussichtlich verkürzt. Wir prüfen Kompensationen mit digitalen Formaten. Wir werden alles dafür tun, damit Sie trotz dessen weiter studieren und Ihre Leistungen erbringen können. Gemeinsam schaffen wir das! Kommen Sie gut durch diese Zeit.

Prof. Dr. Robert W. Jahn

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Informationen zum Coronavirus

13.03.2020 -

Aktuelle Informationen der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zum Thema Coronavirus erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.ovgu.de/corona.html

Darüber hinaus bitten wir Sie die folgenden Hinweise der Professur für Wirtschaftsdidaktik und Didaktik der ökonomischen Bildung zu beachten:

  • Bis auf weiteres finden keine persönlichen Sprechstunden von Prof. Dr. Robert W. Jahn und seinen Mitarbeitenden statt.
  • Selbstverständlich erreichen Sie uns nach wie vor per E-Mail. Die entsprechenden E-Mail-Adressen finden Sie auf unserer Website.
  • Bitte beachten Sie, dass wir aufgrund der Homeoffice-Regelung nicht telefonisch erreichbar sind.

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BERGMANN, D. & JAHN, R.W. (2020): Der Einsatz von Weblogs in schulpraktischen Studienphasen und ihr Potenzial zur Analyse der Reflexionsfähigkeit von Studierenden.

10.03.2020 -

BERGMANN, D./JAHN, R.W. (2020): Der Einsatz von Weblogs in schulpraktischen Studienphasen und ihr Potenzial zur Analyse der Reflexionsfähigkeit von Studierenden. IN: JAHN, R. W./SELTRECHT, A./GÖTZL, M. (Hrsg.): Ausbildung von Lehrkräften für berufsbildende Schulen. Aktuelle hochschuldidaktische Konzepte und Ansätze. Bielefeld: W. Bertelsmann, S. 125-144.

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JAHN, R. W.; SELTRECHT, A.; GÖTZL, M. (Hrsg.) (2020): Ausbildung von Lehrkräften für berufsbildende Schulen. Aktuelle hochschuldidaktische Konzepte und Ansätze.

10.03.2020 -

JAHN, R. W./SELTRECHT, A./GÖTZL, M. (Hrsg.) (2020): Ausbildung von Lehrkräften für berufsbildende Schulen. Aktuelle hochschuldidaktische Konzepte und Ansätze. Bielefeld: W. Bertelsmann.

"Die Veränderungen in der beruflichen Bildung erfordern neue Konzepte in der Ausbildung von Lehrkräften für Berufsbildende Schulen in Studium und Referendariat. Die Autorinnen und Autoren präsentieren und diskutieren Konzepte, Ansätze, Ideen und Best-Practice- Beispiele für innovative Lehr-Lern-Formate. Ein besonderer Fokus liegt auf Transferpotentialen in andere Hochschulen und Domänen. Die Beiträge behandeln Digitalisierung ebenso, wie Fragen der hochschul-didaktischen Umsetzung der Themen Migration, Inklusion und Nachhaltigkeit. Konzepte zum Forschenden Lernen oder dem Theorie-Praxis-Transfer werden mit Blick auf die Gestaltung von Studiengängen ebenfalls diskutiert. Der Band sammelt Workshopbeiträge der Hochschultage Berufliche Bildung 2019 in Siegen und wendet sich an Praktikerinnen und Praktiker der Hochschuldidaktik, die in der Lehrer:innenausbildung tätig sind." (Verlagsinfo)

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BERGMANN, D.; RICHTER K. E.; SPITTEL, M; ROBERT W. J. (2020): Spiele als informelle Lernkontexte ökonomischer Bildung

17.02.2020 -

Bergmann, Dana/ Richter, Katja E./ Spittel, Marcel/ Jahn, Robert W. (2020): Spiele als informelle Lernkontexte ökonomischer Bildung - Potenziale und Grenzen am Beispiel des Gesellschaftsspiels Monopoly. In: Zeitschrift für ökonomische Bildung, Sondernummer, Jahresband DeGÖB 2018, 99-121.

Direktlink zum Artikel: https://www.zfoeb.de/sondernummer_tagungsband_degoeb_2018/2020_10001_99_121_bergmann.pdf

Zusammenfassung: Durch Freizeitaktivitäten, wie das Hören von Musik (vgl. Mittelstädt/ Wiepcke 2015) oder das Spielen von Computerspielen (vgl. Rehm 2013) erwerben Individuen bewusst oder unbewusst Alltagswissen, das sie zur Bewältigung von lebensweltlichen (ökonomisch geprägten) Anforderungen nutzen können. Insofern findet in informellen Kontexten Lernen statt. Es stellt sich jedoch die Frage der Qualität des so erworbenen Alltagswissens. Insofern liegt die Vermutung nahe, solche Kontexte bzw. ihre didaktisch bedeutsamen Elemente im Rahmen intentionaler Erziehungsprozesse aufzugreifen oder zielgerichtet einzusetzen. Die pädagogisch legitimierte Verzahnung von informellen und formellen Kontexten kann aber nur auf der Basis einer fachdidaktischen Analyse des entsprechenden Kontextes oder Artefaktes vorgenommen werden. Das Gesellschaftsspiel Monopoly ist ein solches Artefakt. Für dieses Spiel wird exemplarisch und experimentell-explorativ untersucht, welche ökonomischen Momente, Tatbestände oder Grundeinsichten das Spiel bzw. das ihm zugrundeliegende Modell beinhaltet und in welchem Maß Monopoly damit tatsächlich zum Kompetenzerwerb im Sinne ökonomischer Bildung beitragen könnte. Eine solche Analyse wird hier exemplarisch anhand der Stoffkategorien nach May (1998) vorgenommen. Im Ergebnis zeigt sich, dass das originäre Spiel viele Aspekte ökonomischen Denkens und Handels beinhaltet. Jedoch sind diese vielfach verkürzt, teilweise verzerrt oder von ökonomischer Irrationalität geprägt. Andere ökonomisch relevante Sachverhalte werden hingegen nicht adressiert. Daher scheint ein didaktisch reflektierter Einsatz des Spiels in formalen Lernkontexten sinnvoll.

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BERGMANN, D. (2020): Verwirklicht, entwickelt, diffus

30.01.2020 -

BERGMANN, Dana (2020): Verwirklicht, entwickelt, diffus. Eine biografische Analyse der beruflichen Entwicklung von Studienabbrecherinnen und -abbrechern. Berlin: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

"In diesem Buch geht es um die berufliche Entwicklung von Studienabbrechern nach ihrem Ausstieg aus dem Hochschulsystem. Aus berufspädagogischer und bildungstheoretischer Perspektive beschäftigt sich Dana Bergmann mit den Fragen, wie subjektiv krisenhaft ein solcher Bruch im berufsbiografischen Entwicklungsprozess ist, welche Bildungs- und Entwicklungspotenziale damit einhergehen und inwieweit es den Studienabbrechern gelingt, berufliche Identität, Beruflichkeit oder Berufsbewusstsein zu entwickeln. Es wird deutlich, dass das vorzeitige Beenden des Studiums ein Bestandteil eines individuellen Bildungsprozesses darstellen kann, bei dem es um eine berufliche Platzsuche, um individuelle berufliche Mobilität sowie Anschlussfähigkeit geht." (Verlagsankündigung)

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JAHN, R. W.; BERGMANN, D.; GÖTZL, M. (2020): Sichtstrukturen ökonomischer Bildung

24.01.2020 -

Jahn, Robert W./ Bergmann, Dana/ Götzl, Mathias (2020): Sichtstrukturen ökonomischer Bildung - Empirische Erfassung der Zeitnutzung, Sozialformen und Unterrichtsphasen des Wirtschaftsunterrichts an allgemeinbildenden Schulen. In: Zeitschrift für ökonomische Bildung, Sondernummer, Jahresband DeGÖB 2018, 41-80.

Direktlink zum Artikel: https://www.zfoeb.de/sondernummer_tagungsband_degoeb_2018/2020_10001_41_80_jahn.pdf

Zusammenfassung: Im Zuge der wirtschaftsdidaktischen Diskurse über Handlungs- und Situationsorientierung der letzten Jahrzehnte ist davon auszugehen, dass sich diese in der prozessualen Ausgestaltung des Angebots ‚Unterricht‘ widerspiegeln. Dahingehend geben die Untersuchungen der prozessorientierten Unterrichtsforschung jedoch Anlass zu Skepsis. Es wird nach wie vor ein einseitig lehrerzentrierter Unterricht kritisiert. In Beobachtungsstudien für den wirtschaftsberuflichen Unterricht (vgl. Götzl/ Jahn/ Held 2013; Jahn/ Götzl 2014a; 2014b; 2014c, 2015) konnte dieses Bild weitgehend bestätigt werden. Für die ökonomische Bildung an allgemeinbildenden Schulen liegen derartige domänenspezifische Erkenntnisse bislang nicht vor. Der Beitrag greift dieses Desiderat auf und fokussiert die didaktische Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen entlang des Sozialformeneinsatzes sowie der Unterrichtsphasierung an allgemeinbildenden Schulen im Unterrichtsfach Wirtschaft. Nach einer theoretischen Rahmung, der Aufarbeitung des Forschungstandes sowie der Darlegung des methodischen Vorgehens werden ausgewählte Befunde zur didaktischen Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen im Wirtschaftsunterricht dargestellt und diskutiert.

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Infos zum Schulpraxissemester 2020/2021

20.01.2020 -

Auf unserer Website finden Sie die aktuellen Informationen über die Schulsuche und den zeitlichen Verlauf des Schulpraxissemesters 2020/2021.

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Neue Services der UB: Recherchesprechstunden für Studierende

10.01.2020 -

Die Universitätsbibliothek baut ihr Beratungsangebot aus. Für fachspezifische Fragen zu Literaturrecherchen bieten die Fachreferent*innen nun regelmäßige offene Sprechstunden an (zunächst testweise), zu denen Studierende anmeldefrei vorbeikommen und eine Einzelberatung erhalten können. Die einzelnen Termine für Januar finden Sie hier.

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Erste Promotion an der Professur für Wirtschaftsdidaktik und Didaktik der ökonomischen Bildung erfolgreich abgeschlossen

07.01.2020 -

Am 03. Dezember 2019 verteidigte Frau Dana Bergmann aus Magdeburg sehr erfolgreich ihre Promotion an der Fakultät für Humanwissenschaften mit dem Titel: „Verwirklicht, entwickelt, diffus. Eine biografische Analyse der beruflichen Entwicklung von StudienabbrecherInnen“.

Dana Bergmann arbeitet seit vielen Jahren an unserer Professur als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrkraft für besondere Aufgaben. Seit 2015 promoviert sie bei Prof. Dr. Robert W. Jahn. Zweitbetreuer und Gutachter der Arbeit war Prof. Dr. Michael Dick (Professur für Betriebspädagogik, FHW). Weitere Mitglieder der Promotionskommission waren Prof. Dr. Phillipp Pohlenz (Professur für Hochschulforschung und Professionalisierung der akademischen Lehre, FHW), Prof.in Dr. Heike Ohlbrecht (Professur für Mikrosoziologie, FHW) und Prof.in Dr. Astrid Seltrecht (Professur für Fachdidaktik Gesundheits- und Pflegewissenschaften, FHW).

Frau Bergmann befasste sich mit der beruflichen Entwicklung von Studienaussteiger*innen nach ihrem Ausstieg. Sie nutzt für ihre Analyse einen bislang kaum adressierten subjektorientierten, biografischen Zugang. Bis zu 150.000 Studierende einer Jahrgangskohorte (ca. 25 %) verlassen deutsche Hochschulen ohne einen Abschluss und werden in der Folge als Studienabbrecher*innen bezeichnet. Die damit verbundenen Folgen sind überwiegend negativ konnotiert. Aus bildungssystemischer und -ökonomischer Perspektive ist ein abgebrochenes Studium eine Fehlinvestition knapper gesellschaftlicher Ressourcen. Auch aus pädagogischer Perspektive erscheint es legitim bzw. notwendig, Maßnahmen zu ergreifen, um Abbrüchen präventiv oder intervenierend entgegenzuwirken, vor allem weil die Gefahr besteht, dass ein Teil der Studienabbrecher*innen formal unqualifiziert bleibt. Wenig bekannt ist über die Perspektive der Betroffenen selbst. Die weitverbreitete negative Perspektive auf Studienabbrüche nährt die Vermutung, dass auch die Individuen, Abbrüche als Problem bzw. Krise wahrnehmen. Aus berufspädagogischer und bildungstheoretischer Perspektive stellt sich Dana Bergmann die Frage, wie subjektiv krisenbehaftet ein solcher Bruch im berufsbiografischen Entwicklungsprozess tatsächlich ist, welche Bildungs- und Entwicklungspotentiale damit einhergehen und ob und wie es gelingt, berufliche Identität, Beruflichkeit oder Berufsbewusstsein zu entwickeln. Wenn diese Arbeit nach der berufsbiografischen Entwicklung von Studienabbrecher*innen fragt, adressiert sie zwar vordergründig die zentralen Klienten*innen des Hochschulwesens. Durch die Frage, wie Studienabbrecher*innen ihre berufliche Entwicklung rekonstruieren, werden jedoch tatsächlich vielmehr berufsbiografische Entwicklungsprozesse jenseits des Hochschulwesens fokussiert, die sich bspw. in Spannungsfelder zwischen Stabilität und Mobilität, zwischen Employability und Beruflichkeit und zwischen Identität und Diffusion bewegen und die nicht exklusiv für Studienabbrecher*innen stehen. In wissenschaftlicher Perspektive verbindet die vorgelegte Arbeit bedeutsame Konzepte und Diskurse der Psychologie (Identität), der Sozial‐ und Erziehungswissenschaften (Hochschulforschung, Lebenslaufkonzepte und Bildungstheorien) und im Speziellen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Beruflichkeit und Employability). Die Arbeit bewegt sich somit zwischen den Disziplinen und schafft damit ein besseres Verständnis untypischer, anormaler berufsbiografischer Entwicklungsmuster. Zur Beantwortung der Frage, wie Studienabbrecher*innen ihre berufliche Entwicklung rekonstruieren, nutzt Frau Bergmann ein etabliertes Verfahren der (beruflichen) Biografieforschung (autobiografisch-narrative Interviews) und arbeitet verschiedene Verlaufstypen bzw. -muster heraus. Die erzielten Ergebnisse liefern einen differenzierten und reichhaltigen Einblick in die subjektiven Deutungs- und Verarbeitungsmuster der berufsbiografischen Entwicklung von Studienaussteiger*innen. Mit ihren Ergebnissen und der Reformulierung des Forschungsgegenstandes liefert Dana Bergmann einen Beitrag zur gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskussion über Studienaussteiger*innen sowie für entsprechende bildungssystemische Implikationen sowie über berufliche Entwicklungsprozesse in einer dynamisierten Arbeitswelt.

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JAHN, R.W.; BORKOWSI, T.P.; GÖTZL, M. (2019): Strukturelle und inhaltliche Entwicklung der ZBW in den Jahren 2000–2016.

07.01.2020 -

Jahn, R.W.; Borkowski T.P.; Götzl, M. (2019): Strukturelle und inhaltliche Entwicklung der ZBW in den Jahren 2000–2016. Eine Fortführung der Untersuchung von Jens Klusmeyer 2001. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 115, 4, 644-673. DOI: 10.25162/ZBW-2019-0026.

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Bewerbung für Abschlussarbeit im SoSe 2020 ab jetzt möglich

12.12.2019 -

Bis zum 31. Januar 2020 sind Bewerbungen für die Betreuung von Abschlussarbeiten im Sommersemester 2020 möglich. Bitte beachten Sie dazu die Hinweise und Themenkorridore auf dieser Website.

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Bergmann referiert über "Chancen und Grenzen der Berufsbildung nach dem Studienabbruch"

13.11.2019 -

Am 12. November diskutierten im Rahmen des Forum Berufsbildung Vertreter*innen aus Bildung, Politik und der Sozialpartner Einflussfaktoren auf die Attraktivität der dualen Berufsausbildung sowie strategische Ansätze, um diese zukunftsfähig zu gestalten. Dana Bergmann beteiligte sich mit dem Referat "Chancen und Grenzen der Berufsbildung nach dem Studienabbruch" an der Tagung.

"Die duale Berufsausbildung wird international als Erfolgsmodell vielfach beachtet, gerät aber nicht zuletzt durch die zunehmende Akademisierung unter Druck. Überstieg bis 2010 die Zahl der Auszubildenden die Zahl der Studienanfänger*innen, so liegt der Anteil eines Jahrgangs, der ein akademisches Studium beginnt, nunmehr bei über 55%. Zwar wird angenommen, dass gerade die Facharbeit auch in Zukunft die Basis für das deutsche Produktionsmodell darstellen wird. Doch wie kann die duale Berufsausbildung ihren Platz - auch bei der Bedarfssicherung nach höherqualifizierten Beschäftigten - behalten? Mit der Tagung werden erstens die Einflussfaktoren auf die Attraktivität der dualen Berufsausbildung in den Blick genommen und zweitens strategische Ansätze vorgestellt und diskutiert, um die duale Berufsausbildung zukunftsfähig zu gestalten. Dazu zählen eine Intensivierung der Berufsorientierung in der schulischen Allgemeinbildung, die Integration von Studienabbrecher*innen in die duale Berufsausbildung sowie „hybride“ (Aus-)Bildungsangebote, bei denen die akademische Ausbildung mit der dualen Berufsausbildung verzahnt und Ausbildungsvoraussetzungen bzw. Ausbildungsabschnitte beider Pfade miteinander kombiniert werden. Über die jeweiligen Chancen aber auch Grenzen dieser Ansätze wird auf der Tagung diskutiert." (Ankündigungstext)

Die Veranstaltung wurde von der Oldenburger Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften organisiert und durchgeführt.

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Erstsemesterbefragung im OVGU-Studierendenpanel

15.10.2019 -

Mitte Oktober beginnen wieder die Online-Befragungen der Studierenden im 1. Fachsemester im Rahmen des OVGU-Studierendenpanels. Unterstützen Sie diese Befragung! Nur so können wir weiterhin repräsentative Ergebnisse für die Weiterentwicklung von Studium und Lehre zur Verfügung stellen.

Alle Studienanfänger*innen erhalten zu Beginn ihres Studiums eine Einladungsmail mit einem persönlichen Teilnahmelink an ihre OVGU-E-Mail-Adresse. Die Teilnahme an der Befragung dauert etwa 20 Minuten und ist selbstverständlich freiwillig. Alle Angaben werden vertraulich behandelt und ausschließlich für statistische Zwecke benötigt. Die Erhebung erfolgt anonym und wird in Absprache mit der Datenschutzbeauftragten der Universität durchgeführt. Am Ende der Erstsemesterbefragung haben die Studierenden die Möglichkeit, ihr Interesse zur Teilnahme an den Wiederholungsbefragungen zu bekunden.

An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei allen Studierenden, die bereits teilgenommen haben und freuen uns auch weiterhin über Ihre Unterstützung!

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Robert W. Jahn und Dana Bergmann referieren auf der BWP-Sektionstagung

02.10.2019 -

Prof. Robert W. Jahn beteiligte sich gemeinsam mit Prof. Dr, Andres Burda-Zoyke, Dr. Mathias Götzl sowie Thomas Driebe mit einem Beitrag zum Thema „Einflussfaktoren inklusionsbezogener Einstellungen von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen“ an der Sektionstagung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik in Graz. Darüber hinaus referierte er (gemeinsam mit Dr. Mathias Götzl und Dr. Jan Goldenstein) zum Thema „Die Berufs- und Wirtschaftspädagogik im Spiegel ihrer Fachzeitschriften. Eine computerlinguistische Analyse der ´Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online´“.

Dana Bergmann stellte auf der Sektionstagung die Ergebnisse ihres Promotionsprojektes zur beruflichen Entwicklung von StudienabbrecherInnen vor (Titel des Beitrags: „Verwirklicht. Entwickelt. Diffus. Eine biografische Analyse der beruflichen Entwicklung von StudienabbrecherInnen“).

Foto: Dana Bergmann

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Einführungstage Wintersemester 2019/2020

07.10.2019 -

Wir freuen uns, Sie an der Professur für Wirtschaftsdidaktik und Didaktik der ökonomischen Bildung begrüßen zu können und wünschen Ihnen schon an dieser Stelle einen erfolgreichen Studienverlauf! Um Ihnen den Einstieg in das Studium zu erleichtern, bietet unsere Universität traditionell in der Woche vor Studienbeginn die Möglichkeit, den gewählten Studiengang sowie die Rahmenbedingungen des Studiums näher kennenzulernen. Die Einführungstage finden in diesem Jahr vom 07.-11.10. 2019 statt.

Hier können Sie die Folien zu unseren Einführungsveranstaltungen herunterladen:

Beruf und Bildung (B. Sc.) - Profil Ökonomische Bildung

Lehramt an Sekundarschulen (M. Ed.) - Profil Ökonomische Bildung

Lehramt an Gymnasien (M. Ed.) - Profil Ökonomische Bildung

Unter diesem Link finden Sie außerdem weitere Informationen zu den Einführungstagen.

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Robert W. Jahn beteiligt sich an der 10. Tagung der Sektion Empirische Bildungsforschung in der DGfE

19.09.2019 -

Gemeinsam mit Thomas Driebe, Mathias, Götzl und Andrea Burda-Zoyke referierte Robert W. Jahn im Rahmen der AEPF in Münster über "Einflussfaktoren inklusionsbezogener Einstellungen von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in verschiedenen deutschen Bundesländern". Die 10. Tagung der Sektion Empirische Bildungsforschung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) fand vom 16.-18. September 2019 statt.

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Dana Bergmann spricht über den Einsatz von Blogs innerhalb der schulpraktischen Ausbildung von Lehrkräften

18.09.2019 -

Vom 17.09. bis zum 20.09.2019 fand an der TU Kaiserslautern der 53. Seminartag des Bundesarbeitskreises der Seminar- und Fachleiter/innen e. V. zum Themenfeld „Digitalisierung im Kontext von Lehrkräftebildung“ statt. Im Rahmen dessen beteiligte sich die Professur (vertreten durch Dana Bergmann) mit einem Beitrag zum Einsatz von Blogs innerhalb der schulpraktischen Ausbildung von Lehrkräften.

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Robert W. Jahn referiert über Perspektiven und Synergien einer Historischen Berufsbildungs- und Wissenschaftsforschung

05.09.2019 -

Zur Tagung „Retrospektiven, Perspektiven & Synergien einer Historischen Berufsbildungs- & Wissenschaftsforschung“ hatten Franz Kaiser und Mathias Götzl Anfang September an die Universität Rostock eingeladen.

Robert W. Jahn referierte auf dieser Tagung gemeinsam mit Christian Steib (Universität Oldenburg) zum Thema „Einführungen in die Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Eine Analyse der Entstehung von Lehrbüchern im Kontext der Institutionalisierung der Disziplin". Zudem hielt Robert W. Jahn mit Jan Goldenstein (Universität Jena) und Mathias Götzl (Universität Rostock) einen Vortrag unter der Überschrift „Die Berufs- und Wirtschaftspädagogik im Spiegel ihrer Fachzeitschriften. Eine computerlinguistische Analyse der Berufs- und Wirtschaftspädagogik online".

Das vollständige Tagungsprogramm kann auf der Website des Instituts für Berufspädagogik der Universität Rostock heruntergeladen werden.

 

Foto: flickr.com/Roger W. (CC BY-SA 2.0)

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MaMiG-Mentor*innen gesucht

23.07.2019 -

Liebe Studierende,

Sie sind gefragt, über das Wintersemester hinweg die Studienanfänger*innen in einem Gruppen-Mentoring zu unterstützen und damit den Studieneinstieg zu erleichtern. Das Akronym MaMiG steht dabei für Magdeburger Mentoring in Gruppen.

Das bieten wir:

  • Erfahrungen im Gruppen-Mentoring
  • Mentor*innen-Schulung
  • Gelegenheiten zum Kontakteknüpfen und Erweiterung des Studierenden-Netzwerks
  • Kompetenzerweiterung insbesondere im Bereich Sozial- und Selbstkompetenz
  • Zertifikat

Das wünschen wir uns:

  • abgeschlossenes Bachelorstudium des allgemeinbildenden Lehramts (Sek/Gym) im Fach Wirtschaft
  • eigenständiges Arbeiten
  • Motivation, die eigenen Erfahrungen weiterzugeben

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Marcel Spittel.

Senden Sie Ihre Bewerbung (Motivationsschreiben) bitte bis spätestens 31. August per E-Mail an marcel.spittel@ovgu.de.

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BERGMANN, D. & SPITTEL, M. (2019): Scheitern einer Existenzgründung als Chance?! Anregungen für den Wirtschaftslehreunterricht in Sachsen-Anhalt

23.07.2019 -

"Entrepreneurship Education hat in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Nicht nur in Sachsen-Anhalt wird dieser Boom durch extracurriculare Angebote wie beispielsweise Schülerfirmen oder Businessplanwettbewerbe angefeuert, die nicht selten von fachfremden Lehrkräften betreut werden. Innerhalb der ökonomischen Bildung wird diese Praxis kritisch gesehen. So merkt etwa Kaminski an: „Gelingt es nicht, eine fachliche Einbettung in das Schulcurriculum zu erreichen und z. B. unterrichtliche Zeit für ein Inhaltsfeld ,Betrieb‘ sicherzustellen, dann ist die Förderung der Idee von Unternehmertum eher eine folkloristische Aktion, aber keine seriöse Auseinandersetzung mit dem Entrepreneurship-Gedanken“ (Kaminski 2017, S. 154; ähnlich äußern sich Kirchner & Loerwald 2014, S. 65). Mit der Forderung nach einer Implementierung von Entrepreneurship Education in die schulischen Curricula muss jedoch auch die Auseinandersetzung mit diesem Themenfeld in der ersten Phase der Lehrer*innenbildung einhergehen.

Die Lehramtsstudierenden der Professur für Wirtschaftsdidaktik und Didaktik der ökonomischen Bildung setzen sich in den Seminaren „Unternehmertum und Existenzgründung“ und „Schulpraktische Studien“ unter anderem mit den curricularen Anknüpfungspunkten, den Zielen und methodischen Zugängen von Entrepreneurship Education auseinander. Im Sommersemester 2018 lag der thematische Schwerpunkt der Seminare auf der in Deutschland vorherrschenden wenig ausgeprägten Kultur des Scheiterns von Existenzgründungen (vgl. Pinkwart 2016, S. 8), welche als ein Einflussfaktor für die hierzulande wenig entwickelte Gründungskultur (vgl. Sternberg et al. 2018) gilt. Dabei ist Scheitern kein Einzelfall: Etwa ein Drittel der Existenzgründer*innen geben während der ersten drei Geschäftsjahre ihre Unternehmung wieder auf (vgl. Metzger 2018). Diese auf den ersten Blick gescheiterten Existenzgründer*innen können jedoch aus ihren Erfahrungen lernen, um sich sowohl auf persönlicher als auch auf unternehmerischer Ebene weiterzuentwickeln.

Die Seminarteilnehmer*innen griffen diesen Gedanken auf und entwickelten Anregungen, wie sich Schüler*innen im Wirtschaftslehreunterricht mit dem Scheitern einer Existenzgründung auseinandersetzen können. Mit dem vorliegenden Band wollen wir diese kreativen Ideen einem breiten Leser*innenkreis in den Schulen zugänglich machen." (Vorwort)

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Bewerbungsfrist für Familienstipendium verlängert

22.07.2019 -

Nach positiver Evaluation hat die Hochschulleitung grünes Licht für die Weiterführung des Familienstipendiums gegeben. Auch im Wintersemester kann für die letzten 6 Monate des Studiums wieder finanzielle Unterstützung im Familienbüro beantragt werden. Das Stipendium soll helfen, Kinderbetreuung zu finanzieren bzw. einen finanziellen Ausgleich bei reduzierter Arbeitszeit im Nebenjob zu ermöglichen. Alle Informationen und Antragsformulare finden Sie wie gewohnt hier: https://www.ovgundfamilie.ovgu.de/Studierende+mit+Familie/Familienstipendium.html

Aufgrund der kurzfristigen Zusage zur Weiterführung des Projektes wird die Bewerbungsfrist bis zum 15. August 2019 verlängert.

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Firmenstaffellauf

05.07.2019 -

Am 27. Juni 2019 fand die 11. Magdeburger Firmenstaffel statt und die OVGU war in diesem Jahr mit einem neuen Rekord von 50 laufbegeisterten Teams dabei. Dabei war mit der „LG Lehramt“ auch ein gemeinsames Team der Professur für Wirtschaftsdidaktik und Didaktik der ökonomischen Bildung und der Professur für Technische Bildung und ihre Didaktik. Die LG Lehramt absolvierte die 5 x 3 km in 01:15:12 Stunde und erlangte damit den 6. Platz in der OVGU-Wertung.

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Jetzt für Abschlussarbeiten bewerben

04.07.2019 -

Falls Sie im Wintersemester 2019/2020 eine Abschlussarbeit an der Professur für Wirtschaftsdidaktik und Didaktik der ökonomischen Bildung schreiben wollen, können Sie sich ab jetzt bewerben. Die genauen Modalitäten und Themenkorridore finden Sie hier.

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RICHTER, K.; JAHN, R. W.; HAASE, H.; STRUBELT, H. (2019): Bildung für nachhaltige Entwicklung.

13.06.2019 -

RICHTER, Katja; JAHN, Robert; HAASE, Hartwig; STRUBELT, Henning (2019): Bildung für nachhaltige Entwicklung. Eine interdisziplinäre Studierendenfachkonferenz. In: FILHO, Walter Leal (Hrsg.): Aktuelle Ansätze zur Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele, Bd. 41. Berlin: Springer Spektrum, S. 405-422.

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Robert W. Jahn nimmt an Konferenz in Valencia teil

08.05.2019 -

Am 2. und 3. Mai fand im spanischen Valencia die Tagung "3rd Crossing Boundaries in VET" statt. Auf der internationalen Tagung hielt Mathias Götzl den Vortrag "The Academic Institutionalisation of VET as a Science in the German-speaking Area A Collective Biographical and Network Analytical Study of Discipline Formation in the 20th Century." An der Tagung nahm auch Robert W. Jahn, Inhaber der Professur für Wirtschaftsdidaktik und Didaktik der ökonomischen Bildung, teil.

Die beiden Wissenschaftler haben gemeinsam das Projekt Netzwerk-bwp initiiert. In diesem Projekt der Historischen (Berufs-)Bildungs- und Wissenschaftsforschung, das sich mit der Entstehung, Entwicklung und Verfasstheit der Berufs- und Wirtschaftspädagogik (BWP) und benachbarter erziehungswissenschaftlicher (Teil- und Sub-)Disziplinen, wie etwa der ökonomischen Bildung, auseinandersetzt. Der Fokus des Forschungsvorhabens richtet sich vornehmlich auf die innere Differenzierung der erziehungswissenschaftlichen Disziplinen als Kommunikationsgemeinschaft(en) von Wissenschaftler*innen. Ausgehend von kollektivbiographischen und bibliometrischen Datenkorpora werden mittels quantitativer und qualitativer Forschungsmethoden wissenschaftliche Kommunikationsbeziehungen untersucht. Insofern sollen die daraus hervorgehenden Studien zu einem tieferen Verständnis über die innere (und äußere) Ausformung und Verfasstheit der BWP und angrenzender Disziplinen der Erziehungswissenschaft beitragen.

Foto: Robert W. Jahn

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Zeitplan Schulpraxissemester

16.04.2019 -

Ab sofort steht Ihnen der Zeitplan für das Schulpraxissemester 2019/2020 hier online zur Verfügung.

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Neues Gesicht: Maxi Schulze

10.04.2019 -

Seit dem 1. April verstärkt Maxi Schulze das Team der Professur für Wirtschaftsdidaktik und Didaktik der ökonomischen Bildung. Schulze übernimmt die Elternzeitvertretung für Katja Richter. Sie hat von 2013 bis 2016 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg den den Bachelorstudiengang Berufsbildung Profil Ökonomische Bildung studiert. Von 2016 bis 2019 absolvierte sie den Masterstudiengang Lehramt Sekundarschulen Profil Ökonomische Bildung. Schulze hat ihr Studium mit Auszeichnung abgeschlossen. Wir freuen uns Maxi Schulze in unserem Team begrüßen zu können!

Foto: privat

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Letzte Änderung: 18.03.2024 - Ansprechpartner: